Webseiten, Shops und digitale Plattformen diverser Art gehören zum Alltag eines (Online) Marketers wie eine gute Tasse Kaffee oder Tee zu einem schönen Frühstück. Über die Maschinen, die dafür nötig sind, machen sich Marketers viel zu selten Gedanken. Sollten sie aber. Denn für die reibungslose Funktion und damit für den Erfolg von Marketingaktivitäten spielen sie eine wichtige Rolle.
Zum besseren Grundverständnis, ein paar Basics:
Ein Server wird als eine Ressource definiert, die Daten und Anwendungen speichert und zugänglich macht. Er kann physisch („bare metal“) oder virtuell sein und unterschiedliche Rollen übernehmen, z. B. Web-, Mail- oder Datenbank-Server.
Monitoring wird als die Überwachung der IT-Infrastruktur beschrieben, wobei Server-Monitoring speziell die Überwachung von Servern umfasst. Dies beinhaltet die kontinuierliche Prüfung der Verfügbarkeit, Leistung und Auslastung der Server. Moderne Server-Monitoring-Tools erleichtern diese Aufgabe durch Automatisierung und bieten Funktionen wie Alarme bei Problemen.
Server-Monitoring ist Teil des IT-Monitorings. Dabei werden verschiedene Parameter überwacht, darunter Ressourcenauslastung, Serverantwortzeiten, Website-Erreichbarkeit, Speicherplatz, Zugriffszahlen, HTTP-Statuscodes, SSL-Zertifikate, Netzwerkverkehr, Betriebssystemprotokolle und Datenbankleistung.
Warum genau spielt Server-Monitoring eine Rolle im Marketing?
Für Marketers ist das Verständnis von Server-Monitoring wichtig, um die Performance und Skalierbarkeit von Webseiten zu gewährleisten, Kampagnen effektiv zu verfolgen, SEO-Rankings zu verbessern, Krisenmanagement zu optimieren, Datensicherheit zu erhöhen, Datensicherung und -wiederherstellung zu gewährleisten, die Zusammenarbeit mit IT-Teams zu verbessern und Kosten zu optimieren und letztendlich ein besseres Kundenerlebnis zu schaffen.
Den kompletten Artikel „Grundlagen des Server-Monitorings: Ein Leitfaden für Marketer:innen“ auf OMT: https://www.omt.de/online-marketing/server-monitoring/