Wie bei vielen mittelständischen Unternehmen stehen die Mitarbeiter der IT-Abteilung des Quarzglas-Spezialisten QSIL vor der Herausforderung, verschiedene Aufgabenfelder zu bearbeiten. IT-Sicherheit ist dabei nur ein Aspekt, mit dem sie sich auseinandersetzen. Deshalb wünschte sich die Abteilung ein Produkt, das möglichst viel automatisiert und die zentralen Daten zum Zustand der IT auf einen Blick sichtbar macht.
Konnte Enginsight ihre Hoffnungen erfüllen? Wie hat das All-in-one-Security-Tool den Arbeitsalltag verändert?
Alte und neue Arbeitswelten
Mit Enginsight konnte QSIL mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen, weshalb sich die Arbeitsabläufe in gleich mehreren Bereichen verändert haben. Zum Teil konnte Software abgelöst werden. Andere Aufgaben, die bisher manuell abgearbeitet werden mussten, konnten automatisiert werden. „Enginsight ist als Produkt für mich einmalig. Ich kannte das vorher nicht, dass mit einer Lösung so viel abgebildet werden kann“, bringt Chris Trostmann, IT-Administrator bei QSIL, den Wandel auf den Punkt.
Schwachstellenmanagement: Effektiv Sicherheitslücken aufdecken
Ausrangieren konnten Chris Trostmann und Kollegen den Greenbone Security Manager, mit dem sie bisher die IT-Umgebung nach Schwachstellen durchsuchten. „Vor Enginsight investierte ich jede Woche 1-2 Arbeitstage, um nach Sicherheitslücken zu scannen. Mit Enginsight muss ich das System einmal einpflegen, einrichten und alles läuft automatisch. Jetzt ist der Zeitaufwand nur noch eine Stunde pro Woche.“
SOC: Zentrale Übersicht und Administration aller Assets
Dank Enginsight hat die IT-Abteilung von QSIL endlich eine zentrale Stelle, in der alle Server, Clients und Peripheriegeräte gesammelt sind. „Zuvor hatten wir nur einen Servermanager im Einsatz, Clients und andere Geräte konnte man damit aber nicht abbilden“, beschreibt Chris Trostmann die alte Situation. „Jetzt haben wir eine zentrale Asset-Übersicht über die Netzwerke hinweg.
Dadurch sind wir über die Verfügbarkeit der Netzwerkgeräte immer bestens informiert. Wir haben eine Früherkennung, sodass wir auf Probleme vorausschauend reagieren können, etwa wenn eine Festplatte vollläuft, Updaterückstände vorliegen oder irgendein Prozess abstürzt. Durch die Erkennung von Netzwerkanomalien und den Mitschnitt von Zugriffen bekommen wir außerdem mit, wenn etwas Auffälliges passiert, das auf einen Angriff hindeuten könnte.“
Neben der verbesserten Transparenz zum Zustand der IT, hat sich auch die tägliche Administration verändert. „Viele Aufgaben müssen wir nicht mehr auf dem Server direkt erledigen. Wir brauchen keine Aufgabenplanung mehr oder müssen Makros erstellen. Das hat immer sehr viel Zeit gekostet und wurde durch Enginsight sehr vereinfacht.“ Stattdessen setzen die Regenten über die IT von QSIL jetzt auf automatisierte Updates und die Möglichkeit Aufgaben automatisch über Plugins zu triggern.
Verbesserte interne Kommunikation
In regelmäßigen Abständen möchte das Management von QSIL über den Sicherheitszustand der gesamten IT-Infrastruktur unterrichtet werden. „Am liebsten möchte das Management eine Zahl, wie sicher wir sind und eine eindeutige Aussage: Dieser Server ist grün, das bedeutet schon mal was Gutes, jener Client ist rot, das ist was Schlechtes. Außerdem wird beispielsweise eine Auflistung aller Software gewünscht, die wir im Einsatz haben“, beschreibt Chris Trostmann die Anforderungen an die Reports.
Bevor QSIL Enginsight im Einsatz hatte, bedeuten die Anfragen des Managements viel Arbeit für die IT-Abteilung. „Wir mussten aufwendige Berichte manuell erstellen. All die Auswertungen zu machen, hat Stunden gedauert“, erinnert sich Chris Trostmann. „Heute hingegen können wir Reports mit einem Klick erstellen, speichern und weiterschicken. Das ist für unsere interne Kommunikation sehr relevant.“
Ein Blick in die Zukunft
Bisher hat QSIL die Enginsight-Software an einem ihrer Standorte im Einsatz. Das soll sich ändern. „In Ilmenau haben wir Enginsight getestet und alle rechtlichen Fragen geklärt. Jetzt, wo der Weg geebnet wurde, möchten wir Enginsight perspektivisch an allen Standorten ausrollen, um an zentraler Stelle einen Überblick aller Assets zu haben“, skizziert Chris Trostmann die Pläne.
Die Zukunftspläne von QSIL verdeutlichen die Richtigkeit der Entscheidung, als Early Adopter auf Enginsight gesetzt zu haben. Als QSIL sich für Enginsight entschied, war die Software noch relativ unbekannt. Im Austausch mit Kollegen anderer Firmen nimmt Chris Trostmann jedoch einen deutlichen Wandel war.
„Mir ist aufgefallen, dass Enginsight immer mehr Thema wird und bekannter geworden ist. Es gibt mittlerweile viele mittelständische Unternehmen, die darüber sprechen und wissen, dass die Software existiert. In den Gesprächen konnte ich immer mit gutem Gewissen Enginsight weiterempfehlen. Es hat meinen Arbeitsalltag enorm erleichtert.“
Zusammenfassung
„Als IT-Administrator in einem mittelständischen Unternehmen, der eine Vielzahl von Aufgabenfeldern bearbeitet, hat Enginsight meinen Arbeitsalltag enorm erleichtert. Die zentrale Übersicht der gesamten IT-Umgebung inklusive Früherkennung und Automatisierungsmöglichkeiten finde ich sehr gut und spart Zeit. Während ich zuvor zum Beispiel 1-2 Tage pro Woche brauchte, um nach Sicherheitslücken zu scannen, ist es jetzt noch eine Stunde. Daher kann ich Enginsight guten Gewissens weiterempfehlen.“
Über QSIL
Qsil ist ein mittelständischer Werkstoffspezialist mit viel Tradition aus Thüringen, der zudem über einen Produktionsstandort in den Niederlanden verfügt. Das Unternehmen mit über 600 Mitarbeitern ist auf die Herstellung und Weiterverarbeitung von hochreinem Quarzglas spezialisiert. Zum global diversifizierten Kundenkreis gehören die Halbleiter-, Photovoltaik- und Lichtquellenindustrie sowie Anwender in der Chemie und der Glasfaserherstellung.
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