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Release Notes vom 15.04.2019

Netzwerküberwachung im Handumdrehen! Erfahren Sie hier welche neuen Funktionen mit dem jüngsten Update der Enginsightplattform hinzugekommen sind.

Ab heute erhalten alle Enginsightkunden bereits knapp zwei Wochen nach dem letzten großen Update, nochmals neue und verbesserte Features. Probieren Sie diese doch gleich mal aus und verschaffen Sie sich einen noch besseren Überblick über Ihre IT-Landschaft, indem Sie die neue Inventarisierung bei Enginsight nutzen.

Neue Funktionen

Inventar

Das neue Inventory enthält alle IPs, die durch einen Discovery Scan mithilfe eines Watchdogs, in einem Netzwerksegment ermittelt wurden. Sie können hier auch Informationen hinterlegen, auf die Sie bei jeglicher Verwendung der IPs (zum Beispiel beim Erstellen von Alarmen) zurückgreifen können. Dadurch ist es ab sofort noch einfacher den Überblick über das eigene Netzwerk zu behalten.
Haben Sie noch keinen Discovery Scan durchgeführt oder sind sich unsicher, wie Sie die Ergebnisse eines Scans nutzen können? Dann schauen Sie doch bei unserer Dokumentation vorbei.

Watchdog Betrieb auf ARM basierten Systemen

Mit dem neuen Update ist es nun möglich, unseren Watchdog auf ARM basierten Systemen, wie z.B. einem Raspberry Pi zu installieren. Sie benötigen also keinen teuren Server mehr um Ihr Netzwerk zu scannen.

Verbesserungen & Extras

Performancesteigerung beim Netzwerkscan

Um Ihnen den Betrieb von allen Funktionen der Netzwerkscans weiter zu erleichtern, haben wir die Performance der Scans enorm verbessert. So können Sie auch große Netzwerke in geringer Zeit scannen und haben jederzeit einen Überblick über Ihre aktuelle IT Infrastruktur.

Umfangreichere Kategorisierung beim Netzwerkscan

Haben Sie Ihr Netzwerk heute schon auf neue Geräte überprüft? Mit unserer ausgebauten und verbesserten Erkennung von IPs sehen Sie auch schon ohne eigenes Zutun viel mehr Informationen über die gefundenen Geräte. Auch dieses Feature soll Sie dabei unterstützen, Ihre IT im Handumdrehen zu überblicken.

Ausbau des automatisierten Pentests

Auch unser Hacktor hat neue Funktionen spendiert bekommen. So prüfen wir nun bei jedem automatisierten Portscan zusätzlich auf FileShares von Windows. Im speziellen Fall Dateien/Ordnerstrukturen, die ohne Passwort, bzw. mit Standardpasswörtern zugänglich sind. Falls dies der Fall sein sollte, ist das komplette Netzwerk anfällig, da durch eingeschleuste Schadsoftware ein einziger Pfad ausreichen kann, um das ganze IT System zu unterwandern.

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